Dann begab sich der ehrwürdige Ananda zum ehrwürdigen Sariputta und tauschte beim Eintreffen höfliche Grüsse mit ihm aus. Nach einem
Austausch von freundlichen Grüssen und Höflichkeiten setzte er sich zur Seite. Als
er da saß, sprach er zum
ehrwürdigen Sariputta:
„Freund Sariputta, könnte ein Mönch eine Geistessammlung
erreichen, so dass er weder der Erde in Bezug auf Erde
wahrnehmend wäre,
noch des Feuers in Bezug auf
Feuer
noch des Windes in Bezug auf Wind
noch der Dimension der Raumunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Raumunendlichkeit
noch der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit
noch der Dimension des Nichts in Bezug auf die Dimension des Nichts
noch der Dimension der Weder
Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung in Bezug auf
die Dimension der Weder Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung
noch dieser Welt in Bezug auf diese Welt
noch der nächsten Welt in Bezug auf
die nächste Welt
und dennoch immer noch wahrnehmend wäre?“
„Ja, Freund Ananda, er könnte eine Geistessammlung erreichen, so dass er weder der Erde in Bezug auf Erde wahrnehmend wäre,
noch des Feuers in Bezug auf
Feuer
noch des Windes in Bezug auf Wind
noch der Dimension der Raumunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Raumunendlichkeit
noch der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit
noch der Dimension des Nichts in Bezug auf die Dimension des Nichts
noch der Dimension der Weder
Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung in Bezug auf
die Dimension der Weder Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung
noch dieser Welt in Bezug auf diese Welt
noch der nächsten Welt in Bezug auf
die nächste Welt
und dennoch immer noch wahrnehmend wäre."
„Aber wie, Freund Sariputta, könnte ein Mönch eine Geistessammlung erreichen, so dass er weder der Erde in Bezug auf Erde wahrnehmend wäre,
noch des Feuers in Bezug auf
Feuer
noch des Windes in Bezug auf Wind
noch der Dimension der Raumunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Raumunendlichkeit
noch der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit
noch der Dimension des Nichts in Bezug auf die Dimension des Nichts
noch der Dimension der Weder
Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung in Bezug auf
die Dimension der Weder Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung
noch dieser Welt in Bezug auf diese Welt
noch der nächsten Welt in Bezug auf
die nächste Welt
und dennoch immer noch wahrnehmend wäre?“
„Einmal, Freund Ananda,
als ich mich hier in Savatthi im Hain des Blinden aufhielt,
erreichte ich eine Geistessammlung in solch einer Weise, dass ich weder der Erde in Bezug auf Erde
wahrnehmend war,
noch des Feuers in Bezug auf
Feuer
noch des Windes in Bezug auf Wind
noch der Dimension der Raumunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Raumunendlichkeit
noch der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit in Bezug auf die Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit
noch der Dimension des Nichts in Bezug auf die Dimension des Nichts
noch der Dimension der Weder
Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung in Bezug auf
die Dimension der Weder Wahrnehmung Noch Nicht-Wahrnehmung
noch dieser Welt in Bezug auf diese Welt
noch der nächsten Welt in Bezug auf
die nächste Welt
und dennoch war ich immer noch er wahrnehmend."
„Aber was, Freund Sariputta, warst du zu jener Zeit wahrnehmend?"
„,Die Beendigung des Werdens - Entfesselung - die Beendigung des Werdens - Entfesselung’.
Es kam eine Wahrnehmung in mir auf, Freund Ananda,
als eine andere Wahrnehmung erlosch.
Gleichwie in einem
lodernden Holzschnitzel-Feuer eine
Flamme aufkommt, wenn eine andere Flamme
erlöscht,
gleich so,
‚die Beendigung des Werdens - Entfesselung -
die Beendigung des Werdens - Entfesselung’,
kam da eine Wahrnehmung in mir auf,
als eine andere Wahrnehmung erlosch.
Ich war zu jener Zeit ‚die Beendigung
des Werdens - Entfesselung’ wahrnehmend."
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu