Dann ging der ehrwürdige Maha Kotthita zum ehrwürdigen Sariputta und tauschte beim Eintreffen freundliche Grüße mit ihm
aus. Nach einem Austausch
von freundlichen Grüßen und
Höflichkeiten, setzte er sich zur Seite.
Als er da saß, sprach er zum ehrwürdigen Sariputta:
„Ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) im Hier und Jetzt zu erleben wäre, in
eine Handlung, (deren Folge) in einem zukünftigen Leben von mir zu erleben wäre,
umgewandelt werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) in einem zukünftigen Leben zu
erleben wäre, in eine Handlung, (deren Folge) im Hier und Jetzt von mir zu
erleben wäre, umgewandelt werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) als angenehm zu erleben wäre, in
eine Handlung, (deren Folge) als unangenehm von mir zu erleben wäre, umgewandelt
werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) als unangenehm zu erleben wäre, in
eine Handlung, (deren Folge) als angenehm von mir zu erleben wäre, umgewandelt
werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) zu erleben wäre, wenn sie völlig
herangereift wäre, in eine Handlung, (deren Folge) von mir zu erleben wäre, wenn
sie noch nicht völlig herangereift wäre, umgewandelt werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) zu erleben wäre, wenn sie noch nicht
völlig herangereift wäre, in eine Handlung, (deren Folge) von mir zu erleben
wäre, wenn sie völlig herangereift wäre, umgewandelt werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) in erheblicher Weise zu erleben
wäre, in eine Handlung, (deren Folge) kaum von mir zu erleben wäre, umgewandelt
werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) kaum zu erleben wäre, in eine
Handlung, (deren Folge) in erheblichen Maße von mir zu erleben wäre, umgewandelt
werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) zu erleben wäre, in eine Handlung, (deren
Folge) nicht von mir zu erleben wäre, umgewandelt werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) nicht zu erleben wäre, in eine Handlung,
(deren Folge) von mir zu erleben wäre, umgewandelt werden?’"
„Nein, mein Freund."
„Nun, Freund Sāriputta, auf die Frage:
‚Ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem
Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) im Hier und Jetzt zu erleben wäre,
in eine Handlung, (deren Folge) in einem zukünftigen Leben von mir zu erleben
wäre, umgewandelt werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
„Möge jegliche Handlung, (deren Folge) in einem zukünftigen Leben zu
erleben wäre, in eine Handlung, (deren Folge) im Hier und Jetzt von mir zu
erleben wäre, umgewandelt werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) als angenehm zu erleben wäre, in
eine Handlung, (deren Folge) als unangenehm von mir zu erleben wäre, umgewandelt
werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) als unangenehm zu erleben wäre, in
eine Handlung, (deren Folge) als angenehm von mir zu erleben wäre, umgewandelt werden",
erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) zu erleben wäre, wenn sie völlig
herangereift wäre, in eine Handlung, (deren Folge) von mir zu erleben wäre, wenn
sie noch nicht völlig herangereift wäre, umgewandelt werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) zu erleben wäre, wenn sie noch nicht
völlig herangereift wäre, in eine Handlung, (deren Folge) von mir zu erleben
wäre, wenn sie völlig herangereift wäre, umgewandelt werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) in erheblicher Weise zu erleben
wäre, in eine Handlung, (deren Folge) kaum von mir zu erleben wäre, umgewandelt
werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) kaum zu erleben wäre, in eine
Handlung, (deren Folge) in erheblichen Maße von mir zu erleben wäre, umgewandelt
werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) zu erleben wäre, in eine Handlung, (deren
Folge) nicht von mir zu erleben wäre, umgewandelt werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Auf die Frage:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Dann ist es der Fall, Freund Sāriputta, dass das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem folgenden Ziel gelebt wird:
‚Möge jegliche Handlung, (deren Folge) nicht zu erleben wäre, in eine Handlung,
(deren Folge) von mir zu erleben wäre, umgewandelt werden", erwiderst du:
‚Nein, mein Freund.’
„Nun dann mit welchem Ziel wird das heilige Leben unter dem Erhabenen
gelebt?"
„Das heilige Leben, mein Freund, wird unter dem Erhabenen mit dem Ziel gelebt das Unbekannte, Ungesehenen, Unerreichte, Unverwirklichte und Unerrungene zu erkennen, zu sehen, zu erreichen, zu verwirklichen und zu erringen."
„Das heilige Leben, mein Freund, wird unter dem Erhabenen mit dem Ziel gelebt das Unbekannte, Ungesehenen, Unerreichte, Unverwirklichte und Unerrungene zu erkennen, zu sehen, zu erreichen, zu verwirklichen und zu erringen."
„Und was, Freund Sāriputta, ist das Unbekannte, Ungesehene, Unerreichte, Unverwirklichte und Unerrungene, wofür das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem Ziel gelebt wird, es zu erkennen, zu sehen, zu erreichen, zu verwirklichen und zu erringen?"
„Dies ist Stress (dukkha), mein Freund;
Dies ist die Entstehung von Stress, mein Freund;
Dies ist die Beendigung von Stress, mein Freund;
Dies ist der zur Beendigung von Stress führende Übungspfad, mein Freund,
ist das Unbekannte, Ungesehene, Unerreichte, Unverwirklichte und Unerrungene,
wofür das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem Ziel gelebt wird, es zu
erkennen, zu sehen, zu erreichen, zu verwirklichen und zu erringen.
Dies ist das Unbekannte, Ungesehene, Unerreichte, Unverwirklichte und Unerrungene,
wofür das heilige Leben unter dem Erhabenen mit dem Ziel gelebt wird, es zu
erkennen, zu sehen, zu erreichen, zu verwirklichen und zu erringen.“
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu