Ich habe gehört, dass bei einer Gelegenheit der Erhabene, auf einer
Wanderschaft mit einer großen Gemeinschaft von Mönchen bei den Kosaler, in
Kesaputta, einer Stadt der Kalamer, eingetroffen war. Die Kalamer von
Kesaputta hörten, dass es hieß:
„Der Asket Gotama - der Sohn der Sakyer, der aus dem Sakyer Clan
fortgegangen ist - ist in Kesaputta eingetroffen. Und von diesem Meister Gotama hat sich dieser
gute Ruf verbreitet:
‚Er ist wahrhaftig ein Erhabener, würdig und rechtens selbst erwacht,
vollendet in der klaren Kenntnis und im
Verhalten, vollkommen, ein Kenner der Welt, unübertroffener Meister derer, die
bereit sind gebändigt zu werden, Lehrer der Menschen und göttlichen Wesen, erwacht,
erhaben;
er hat diese Welt - nachdem er sie durch unmittelbare Kenntnis begriffen
hatte - mit ihren Devas, Maras und Brahmas, ihrer Menschheit mit ihren Asketen
und Brahmanen, ihren Herrschern und ihrem Volk kund gegeben;
er hat das Dhamma, das am Anfang vortreffliche, in der Mitte vortreffliche
und am Ende vortreffliche, erläutert;
er hat das gänzlich vollkommene, unübertrefflich reine, heilige Leben sowohl
in seinen Einzelheiten als auch in seiner Wesenheit dargelegt. Es ist gut
solch einen Würdigen zu sehen.’
Somit begaben sich die Kalamer von Kesaputta zum Erhabenen. Beim
Eintreffen verbeugten sich einige von ihnen vor ihm und setzten sich zur
Seite. Einige von ihnen tauschten höfliche Grüße mit ihm aus und setzten
sich nach einem Austausch freundlicher Grüße und Höflichkeiten zur Seite.
Einige von ihnen setzten sich zur Seite, nachdem sie ihn mit vor dem Herzen hohl zusammengelegten Händen gegrüßt hatten. Einige von ihnen setzten sich zur
Seite, nachdem sie ihren Namen und ihre Sippe angekündigt hatten. Einige
von ihnen setzten sich in Stille zur Seite.
Als sie da saßen, sprachen die Kalamer von Kesaputta zum Erhabenen:
„Herr, es gibt einige Brahmanen und Asketen, die nach Kesaputta
kommen. Sie erläutern und verherrlichen ihre eigenen Lehren, jedoch die
Lehren anderer betreffend missbilligen und schmähen sie, zeigen für sie Verachtung
und setzen sie herab.
Und dann kommen andere Brahmanen und Asketen nach Kesaputta. Sie
erläutern und verherrlichen ihre eigenen Lehren, jedoch die Lehren anderer
betreffend missbilligen und schmähen sie, zeigen für sie Verachtung für sie und
setzen sie herab. Sie lassen uns völlig ungewiss und im Zweifel:
Welche dieser ehrwürdigen Brahmanen und Asketen sagen die Wahrheit und
welche lügen?"
„Natürlich seid ihr in Ungewissheit, Kalamer. Natürlich seid ihr im
Zweifel. Wenn es Gründe für Zweifel gibt, wird Ungewissheit
entstehen.
Nun in diesem Fall, Kalamer, geht nicht nach Berichten, nach Erzählungen,
nach Überlieferungen, nach den Schriften, nach logischen Vermutungen, nach
Schlussfolgerungen, nach Analogien, nach Meinungen durch Abwägen von Ansichten,
nach Wahrscheinlichkeit oder nach dem Gedanken:
‚Diese Asket ist unser Lehrer.’ Wenn ihr selbst erkennt:
‚Diese Eigenschaften sind ungeschickt,
diese Eigenschaften sind tadelnswert,
diese Eigenschaften werden von den Weisen bemängelt,
diese Eigenschaften, wenn sie unternommen und ausgeübt
werden, führen zu Unheil und Leiden’, dann solltet ihr sie aufgeben.
„Was denkt ihr, Kalamer? Wenn Gier in einer Person entsteht, entsteht
sie für Heil oder Unheil?"
„Für Unheil, Herr."
„Und diese gierige Person, die von Gier übermannt ist, deren Geist von Gier besessen ist, tötet Lebewesen, nimmt Nicht-Gegebenes, stellt der Frau eines Anderen nach, lügt und verleitet andere dazu, dasselbe zu tun; und all dieses wird zu ihrem langfristigen Unheil und Leid sein."
„Ja, Herr."
„Was denkt ihr, Kalamer? Wenn Abneigung in einer Person entsteht, entsteht sie für Heil oder Unheil?"
„Für Unheil, Herr."
„Und diese widerwillige Person, die von Abneigung übermannt ist, deren
Geist von Abneigung besessen ist, tötet Lebewesen, nimmt Nicht-Gegebenes,
stellt der Frau eines Anderen nach, lügt und verleitet andere dazu, dasselbe zu
tun; und all dieses wird zu ihrem langfristigen Unheil und Leid sein."
„Ja, Herr."
„Was denkt ihr, Kalamer? Wenn Verblendung in einer Person entsteht,
entsteht sie für Heil oder Unheil?"
„Für Unheil, Herr."
„Und diese verblendete Person, die von Verblendung übermannt ist, deren
Geist von Verblendung besessen ist, tötet Lebewesen, nimmt Nicht-Gegebenes,
stellt der Frau eines Anderen nach, lügt und verleitet andere dazu, dasselbe zu
tun; und all dieses wird zu ihrem langfristigen Unheil und Leid sein."
„Ja, Herr."
„Also, was denkt ihr, Kalamer: Sind diese Eigenschaften geschickt oder ungeschickt?"
„Ungeschickt, Herr."
„Tadelnswert oder tadellos?"
„Tadelnswert, Herr."
„Werden sie von den Weisen bemängelt oder werden sie von den Weisen gelobt?"
„Von den Weisen bemängelt, Herr."
„Wenn sie unternommen und ausgeübt werden, führen sie zu Unheil und Leid oder nicht?"
„Wenn sie unternommen und ausgeübt werden, führen sie zu Unheil und Leid. So erscheint es uns."
„Also, wie ich schon sagte, Kalamer.
‚Geht nicht nach Berichten, nach Legenden, nach Überlieferungen, nach den
Schriften, nach logischen Vermutungen, nach Schlussfolgerungen, durch
Analogien, nach Meinungen durch Abwägen von Ansichten, nach Wahrscheinlichkeit
oder nach dem Gedanken:
‚Diese Asket ist unser Lehrer.’ Wenn ihr selbst erkennt:
‚Diese Eigenschaften sind
ungeschickt,
diese Eigenschaften sind tadelnswert,
diese Eigenschaften werden von den Weisen bemängelt;
diese Eigenschaften, wenn sie unternommen und ausgeübt
werden, führen zu Unheil und Leiden’, dann solltet ihr sie aufgeben.’
So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
„Nun, Kalamer, geht nicht nach Berichten, nach Legenden, nach
Überlieferungen, nach den Schriften, nach logischen Vermutungen, nach
Schlussfolgerungen, durch Analogien, nach Meinungen durch Abwägen von
Ansichten, nach Wahrscheinlichkeit oder nach dem Gedanken:
‚Diese Asket ist unser Lehrer.’ Wenn ihr selbst erkennt:
‚Diese Eigenschaften sind geschickt;
diese Eigenschaften sind tadellos;
diese Eigenschaften werden von den Weisen gelobt;
diese Eigenschaften, wenn sie unternommen und ausgeübt
werden, führen zu Heil und Wohl’, dann solltet ihr in sie eintreten und in
ihnen verweilen.
„Was denkt ihr, Kalamer? Wenn Nicht-Gier in einer Person entsteht,
entsteht sie für Heil oder Unheil?"
„Für Heil, Herr."
„Und diese ungierige Person, die nicht von Gier übermannt ist, deren Geist nicht von Gier besessen ist, tötet keine Lebewesen, nimmt nicht Nicht-Gegebenes, stellt nicht der Frau eines Anderen nach, lügt nicht und verleitet andere nicht dazu, dasselbe zu tun; und all dieses wird zu ihrem langfristigen Heil und Wohl sein."
„Ja, Herr."
„Was denkt ihr, Kalamer? Wenn Nicht-Abneigung in einer Person entsteht, entsteht sie für Heil oder Unheil?"
„Für Heil, Herr."
„Und diese unwiderwillige Person, die von Abneigung nicht übermannt ist,
deren Geist von Abneigung nicht besessen ist, tötet keine Lebewesen, nimmt
nicht Nicht-Gegebenes, stellt nicht der Frau eines Anderen nach, lügt nicht und
verleitet andere nicht dazu, dasselbe zu tun; und all dieses wird zu ihrem
langfristigen Heil und Wohl sein."
„Ja, Herr."
„Was denkt ihr, Kalamer? Wenn Nicht-Verblendung in einer Person
entsteht, entsteht sie für Heil und Wohl?"
„Für Heil, Herr."
„Und diese unverblendete Person, die von Verblendung nicht übermannt ist,
deren Geist nicht von Verblendung besessen ist, tötet keine Lebewesen, nimmt
nicht Nicht-Gegebenes, stellt nicht der Frau eines Anderen nach, lügt nicht und
verleitet andere nicht dazu, dasselbe zu tun; und all dieses wird zu ihrem
langfristigen Heil und Wohl sein."
„Ja, Herr."
„Also, was denkt ihr, Kalamer: Sind diese Eigenschaften geschickt oder
ungeschickt?"
„Geschickt, Herr."
„Tadelnswert oder tadellos?"
„Tadellos,
„Werden sie von den Weisen bemängelt oder werden sie von den Weisen gelobt?"
„Von den Weisen gelobt, Herr."
„Wenn sie unternommen und ausgeübt werden, führen sie zu Heil und Wohl, oder nicht?"
„Wenn sie unternommen und ausgeübt werden, führen sie zu Heil und Wohl. So erscheint es uns."
„Also, wie ich schon sagte, Kalamer:
‚Geht nicht nach Berichten, nach Legenden, nach Überlieferungen, nach den
Schriften, nach logischen Vermutungen, nach Schlussfolgerungen, durch
Analogien, nach Meinungen durch Abwägen von Ansichten, nach Wahrscheinlichkeit
oder nach dem Gedanken:
‚Diese Asket ist unser Lehrer.’ Wenn ihr selbst erkennt:
‚Diese Eigenschaften sind geschickt,
diese Eigenschaften sind tadellos,
diese Eigenschaften werden von den Weisen gelobt,
diese Eigenschaften, wenn sie unternommen und ausgeübt
werden, führen zu Heil und Wohl’, dann solltet ihr in sie eintreten und in
ihnen verweilen.’
So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
„Nun, Kalamer, ein Schüler der Edlen - nun ohne Gier, ohne Übelwollen,
unverblendet, wissensklar und entschlossen - durchdringt fortwährend die erste
Richtung (den Osten) - sowie die zweite Richtung, die dritte, die vierte - mit
einem von Wohlwollen (metta)
durchtränkten Bewusstsein. So
durchdringt er fortwährend oben, unten und rundherum, überall und in jeder
Hinsicht den allumfassenden Kosmos mit einem von Wohlwollen durchtränkten
Bewusstsein: reichlich, weit reichend, unermesslich, frei von Feindseligkeit,
frei von Böswilligkeit.
„Er durchdringt fortwährend die erste Richtung - sowie die zweite Richtung,
die dritte, die vierte - mit einem von Mitgefühl durchtränkten Bewusstsein. So
durchdringt er fortwährend oben, unten und rundherum, überall und in jeder
Hinsicht den allumfassenden Kosmos mit einem von Mitgefühl durchtränkten
Bewusstsein: reichlich, weit reichend, unermesslich, frei von Feindseligkeit,
frei von Böswilligkeit.
„Er durchdringt fortwährend die erste Richtung - sowie die zweite Richtung,
die dritte, die vierte - mit einem von Freude durchtränkten Bewusstsein. So
durchdringt er fortwährend oben, unten und rundherum, überall und in jeder
Hinsicht den allumfassenden Kosmos mit einem von Freude durchtränkten
Bewusstsein: reichlich, weit reichend, unermesslich, frei von Feindseligkeit,
frei von Böswilligkeit.
„Er durchdringt fortwährend die erste Richtung - sowie die zweite Richtung,
die dritte, die vierte - mit einem von Gleichmut durchtränkten Bewusstsein. So
durchdringt er fortwährend oben, unten und rundherum, überall und in jeder
Hinsicht den allumfassenden Kosmos mit einem von Gleichmut durchtränkten
Bewusstsein: reichlich, weit reichend, unermesslich, frei von Feindseligkeit,
frei von Böswilligkeit.
„Nun Kalamer, ein Schüler der Edlen - dessen Geist nun frei von
Feindseligkeit ist, frei von Böswilligkeit ist, unbefleckt und rein ist -
erwirbt diese vier Zusicherungen im Hier und Jetzt:
„,Wenn es eine Welt nach dem Tod gibt, wenn es eine Frucht und Folgen von
gut und schlecht verübten Taten gibt, dann ist dies die Grundlage durch die ich
mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, in einem guten Bestimmungsort, in
der himmlischen Welt, wieder erscheinen werde.’
Dies ist die erste Zusicherung, die er erwirbt.
„,Wenn es aber keine Welt nach dem Tod gibt, wenn es keine Frucht und
Folgen von guten und schlechten Taten gibt, dann sorge ich für mich in diesem
Leben in Wohlgefühl - frei von Feindseligkeit, frei von Böswilligkeit, frei von
Ärger.’
Dies ist die zweite Zusicherung, die er erwirbt.
„,Wenn das Schlechte durch Handeln begangen wird, habe ich doch nie
Schlechtes für irgendjemand gewollt. Da ich nie schlechte Taten begangen
habe, womit würde das Leiden mit mir in Berührung kommen?’
Dies ist die dritte Zusicherung, die er erwirbt.
„,Aber wenn das Schlechte nicht durch Handeln begangen wird, dann kann ich
davon ausgehen, in beiderlei Hinsicht rein zu sein.’
Dies ist die vierte Zusicherung, die er erwirbt.
„Ein Schüler der Edlen - dessen Geist also frei von Feindseligkeit ist,
frei von Böswilligkeit ist, unbefleckt und geläutert ist - erwirbt diese vier
Zusicherungen im Hier und Jetzt.“
„So ist es, Erhabener. So ist es,
Gut-Geganger. Ein Schüler der Edlen - dessen Geist nun frei von
Feindseligkeit ist, frei von Böswilligkeit ist, unbefleckt und rein ist -
erwirbt vier Zusicherungen im Hier und Jetzt:
„,Wenn es eine Welt nach dem Tod gibt, wenn es eine Frucht und Folgen von
guten und schlechten Taten gibt, dann ist dies die Grundlage durch die ich mit
dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, in einem guten Bestimmungsort, in der
himmlischen Welt, wieder erscheinen werde.’
Dies ist die erste Zusicherung, die er erwirbt.
„,Wenn es aber keine Welt nach dem Tod gibt, wenn es keine Frucht und
Folgen von gut und schlecht verübten Taten gibt, dann sorge ich für mich in
diesem Leben in Wohlgefühl - frei von Feindseligkeit, frei von Böswilligkeit,
frei von Ärger.’
Dies ist die zweite Zusicherung, die er erwirbt.
„,Wenn das Schlechte durch Handeln begangen wird, habe ich doch nie
Schlechtes für irgendjemand gewollt. Da ich nie schlechte Taten begangen
habe, womit würde das Leiden mit mir in Berührung kommen?’
Dies ist die dritte Zusicherung, die er erwirbt.
„,Aber wenn das Schlechte nicht durch Handeln begangen wird, dann kann ich
davon ausgehen, in beiderlei Hinsicht rein zu sein.’
Dies ist die vierte Zusicherung, die er erwirbt.
„Ein Schüler der Edlen - dessen Geist also frei von Feindseligkeit ist,
frei von Böswilligkeit ist, unbefleckt und geläutert ist - erwirbt diese vier
Zusicherungen im Hier und Jetzt.
„Großartig, Herr. Großartig!
Als ob er aufrecht stellen würde, was umgestürzt war, enthüllen würde,
was verborgen war, dem Verlorenem den Weg zeigen würde
oder eine Lampe in die Dunkelheit tragen würde, so dass jene mit Augenlicht
Formen sehen könnten,
in gleicher Weise hat der Erhabene - durch viele Denkweisen - das Dhamma
klar gemacht.
Wir nehmen Zuflucht beim Erhabenen, im Dhamma und in der Mönchsgemeinschaft.
Möge der Erhabene sich an uns als Laiengetreue erinnern, die von diesem Tag an
Zuflucht genommen haben, fürs Leben."
Anmerkung des Übersetzers:
Obwohl diese Rede oft als die Carte Blanche des Buddha zitiert wird
seinem eigenen Sinn für Recht und Unrecht zu folgen, besagt sie wirklich etwas viel Drastischeres als dies.
Traditionen sollten nicht einfach beachtet werden,
nur weil sie Traditionen sind.
Berichte (z. B. historische Berichte oder Nachrichten) sollten nicht einfach
beachtet werden, nur weil die Quelle zuverlässig
scheint.
Die eigenen Präferenzen sollten nicht einfach beachtet werden, nur weil sie logisch erscheinen oder in den eignen Gefühlen Nachhall finden.
Stattdessen sollten jede Ansicht oder Glaube durch die Folgen, die sie mit sich bringen, wenn sie in die Tat
umgesetzt werden, überprüft werden; und - um sich gegen die Möglichkeit jeglicher Voreingenommenheit oder Einschränkung für das Verständnis
dieser Folgen zu hüten - müssen sie weiterhin gegenüber der Erfahrung von Menschen, die weise sind, geprüft werden.
Die Fähigkeit seinen eigenen Glauben in einer angemessenen Weise zu überprüfen und
in Frage zu stellen, nennt man angemessene
Aufmerksamkeit.
Die Fähigkeit weise Menschen als Mentoren anzuerkennen und auszuwählen, nennt man vortreffliche
Freunde. Gemäß Iti 16 und Iti 17 sind diese jeweils die wichtigsten innerlichen und äußerlichen
Faktoren, um das Übungsziel zu erreichen.
Für weitere Gedanken wie man einen Glauben in die Übung prüfen kann, siehe MN 61, MN 95, AN 7.79 und AN 8.53. Für Gedanken
darüber, wie man beurteilen kann, ob eine andere Person weise ist, siehe MN 110, AN 4.192 und AN 8.54.
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu