„Mönche, gibt es diese fünf Hindernisse. Welche fünf?
„Sinnliche Begierde als ein Hindernis.
Übelwollen als ein Hindernis.
Trägheit und Schläfrigkeit als ein Hindernis.
Ruhelosigkeit und Besorgnis als ein
Hindernis.
Ungewissheit als ein Hindernis.
„Diese sind die fünf Hindernisse.
„Um diese fünf Hindernisse aufzugeben,
sollte man die vier Gründungen der
Achtsamkeit entfalten. Welche vier?
„Es gibt den Fall, in dem ein Mönch den Körper in sich und
an sich (als Körper) betrachtend verbleibt
- eifrig, wissensklar und achtsam - und dabei Gier und Leid in Bezug auf die
Welt beiseite legt dabei.
Er verbleibt Gefühle in sich und an sich betrachtend - eifrig, wissensklar
und achtsam - und legt dabei Gier und Leid in Bezug auf die Welt beiseite.
Er verbleibt den Geist in sich und an sich betrachtend - eifrig, wissensklar
und achtsam - und legt dabei Gier und Leid in Bezug auf die Welt beiseite.
Er verbleibt geistige Eigenschaften in sich und an sich betrachtend - eifrig, wissensklar
und achtsam - und legt dabei Gier und Leid in Bezug auf die Welt beiseite.
„Um die fünf Hindernisse aufzugeben, sollte man diese vier Gründungen der Achtsamkeit
entfalten.“
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu