„Mönche, diese sieben Wahrnehmungen, wenn sie entfaltet und
gepflegt werden, sind von großer Frucht, von großem Segen. Sie fassen im Todlosen
Fuß und haben das Todlose als endgültiges
Ende. Welche sieben?
Die Wahrnehmung des Unschönen,
die Wahrnehmung des Todes,
die Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der Nahrung,
die Wahrnehmung des Nicht-Entzückens (Abscheu)
hinsichtlich jeglicher Welt,
die Wahrnehmung der Unbeständigkeit
(anicca),
die Wahrnehmung von Stress (dukkha) im Unbeständigen,
die Wahrnehmung von Nicht-Selbst (anatta) im Stressvollen.
1 „‚Die Wahrnehmung des Unschönen, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt. In Bezug worauf wurde es gesagt?
„Wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Unschönen durchdrungen bleibt, zieht sich sein Geist vor dem Geschlechtsverkehr zurück, neigt sich weg, schwindet und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder Abscheu ein.
Gleich wie eine Hahnenfeder oder ein Stück Sehne, wenn sie in ein Feuer
geworfen wird, sich zurückzieht, sich wegneigt, schwindet und nicht
hineingezogen wird,
in der gleichen Weise wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der
Wahrnehmung des Unschönen durchdrungen bleibt, zieht sich sein Geist vor dem Geschlechtsverkehr
zurück, neigt sich weg, schwindet und wird nicht hineingezogen und es stellen
sich entweder Gleichmut oder Abscheu ein.
Falls, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des
Unschönen durchdrungen bleibt, sich sein Geist zu dem Geschlechtsverkehr
hinneigt oder sich Nicht-Abscheu einstellt, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Unschönen nicht entfaltet; es gibt nicht nach
und nach einen Unterschied (zu früher) in mir; ich habe die Frucht der (geistigen) Entfaltung
noch nicht erreicht.’ In dieser Weise
ist er hier wissensklar.
Falls jedoch, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des
Unschönen durchdrungen bleibt, sein Geist sich vor dem Geschlechtsverkehr zurückzieht,
sich weg neigt, schwindet und nicht hineingezogen wird und sich entweder
Gleichmut oder Abscheu einstellen, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Unschönen entfaltet; es gibt nach und nach einen
Unterschied in mir; ich habe die Frucht
der (geistigen) Entfaltung erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
„‚Die Wahrnehmung des Unschönen, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
2 „‚Die Wahrnehmung des Todes, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt. In Bezug worauf wurde es gesagt?
„Wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Todes durchdrungen bleibt, zieht sich sein Geist vor der Lebensleidenschaft zurück, neigt sich weg, schwindet und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder Abscheu ein.
Gleich wie eine Hahnenfeder oder ein Stück Sehne, wenn sie in ein Feuer
geworfen wird, sich zurückzieht, sich wegneigt, schwindet und nicht
hineingezogen wird,
in der gleichen Weise wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der
Wahrnehmung des Todes durchdrungen bleibt, zieht sich
sein Geist vor Lebensleidenschaft zurück, neigt sich weg, schwindet und wird
nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder Abscheu
ein.
Falls, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Todes durchdrungen bleibt, sich sein Geist zur
Lebensleidenschaft hinneigt oder sich Nicht-Abscheu einstellt, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Todes nicht entfaltet;
es gibt nicht nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der
(geistigen) Entfaltung noch nicht erreicht.’
In dieser Weise ist er hier wissensklar.
Falls jedoch, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des
Todes durchdrungen bleibt, sein Geist sich vor der
Lebensleidenschaft zurückzieht, sich weg neigt, schwindet und nicht hineingezogen
wird und sich entweder Gleichmut oder Abscheu einstellen, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Todes entfaltet; es
gibt nach und nach einen Unterschied in mir;
ich habe die Frucht der (geistigen) Entfaltung erreicht.’ In dieser Weise ist er hier wissensklar.
„‚Die Wahrnehmung des Todes, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt und in Bezug auf dies wurde es gesagt.
3 „‚Die Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der Nahrung, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt. In Bezug worauf wurde es gesagt?
„Wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der Nahrung durchdrungen bleibt, zieht sich sein Geist vor Geschmacks-Begehren zurück, neigt sich weg, schwindet und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder Abscheu ein.
Gleich wie eine Hahnenfeder oder ein Stück Sehne, wenn sie in ein Feuer
geworfen wird, sich zurückzieht, sich wegneigt, schwindet und nicht
hineingezogen wird,
in der gleichen Weise wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der
Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der Nahrung durchdrungen
bleibt, zieht sich sein Geist vor Geschmacks-Begehren zurück, neigt sich weg, schwindet
und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder
Abscheu ein.
Falls, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der Nahrung durchdrungen bleibt,
sich sein Geist zu Geschmacks-Begehren hinneigt oder sich Nicht-Abscheu einstellt,
dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der
Nahrung nicht entfaltet; es gibt nicht nach und nach einen Unterschied in
mir; ich habe die Frucht der (geistigen)
Entfaltung noch nicht erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
Falls jedoch, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der Nahrung durchdrungen bleibt,
sein Geist sich vor Geschmacks-Begehren zurückzieht, sich weg neigt, schwindet und
nicht hineingezogen wird und sich entweder Gleichmut oder Abscheu einstellen,
dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der
Nahrung entfaltet; es gibt nach und nach einen Unterschied in mir; ich
habe die Frucht der (geistigen) Entfaltung erreicht.’ In dieser Weise ist er hier wissensklar.
„‚Die Wahrnehmung des Unreinen hinsichtlich der Nahrung, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt und in Bezug auf dies wurde es gesagt.
4 „‚Die Wahrnehmung des Nicht-Entzückens hinsichtlich jeglicher Welt wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt. In Bezug worauf wurde es gesagt?
„Wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Nicht-Entzückens hinsichtlich jeglicher Welt bleibt, zieht sich sein Geist vor der weltlichen Mannigfaltigkeit zurück, neigt sich weg, schwindet und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder Abscheu ein.
Gleich wie eine Hahnenfeder oder ein Stück Sehne, wenn sie in ein Feuer
geworfen wird, sich zurückzieht, sich wegneigt, schwindet und nicht
hineingezogen wird,
in der gleichen Weise wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der
Wahrnehmung des Nicht-Entzückens hinsichtlich jeglicher Welt durchdrungen
bleibt, zieht sich sein Geist vor der weltlichen Mannigfaltigkeit zurück, neigt
sich weg, schwindet und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder
Gleichmut oder Abscheu ein.
Falls, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des Nicht-Entzückens
hinsichtlich jeglicher Welt durchdrungen bleibt, sich sein Geist zu der
weltlichen Mannigfaltigkeit hinneigt oder sich Nicht-Abscheu einstellt, dann
sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Nicht-Entzückens hinsichtlich jeglicher Welt nicht
entfaltet; es gibt nicht nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der (geistigen)
Entfaltung noch nicht erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
Falls jedoch, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung des
Nicht-Entzückens hinsichtlich jeglicher Welt bleibt, sein Geist sich vor der
weltlichen Mannigfaltigkeit zurückzieht, sich weg neigt, schwindet und nicht hineingezogen
wird und sich entweder Gleichmut oder Abscheu einstellen, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung des Nicht-Entzückens hinsichtlich jeglicher Welt entfaltet;
es gibt nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der
(geistigen) Entfaltung erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
„‚Die Wahrnehmung des Nicht-Entzückens hinsichtlich jeglicher Welt, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
5 „‚Die Wahrnehmung der Unbeständigkeit, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt. In Bezug worauf wurde es gesagt?
„Wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung der Unbeständigkeit durchdrungen bleibt, zieht sich sein Geist vor Gewinnen, Verehrung und Ruhm zurück, neigt sich weg, schwindet und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder Abscheu ein.
Gleich wie eine Hahnenfeder oder ein Stück Sehne, wenn sie in ein Feuer
geworfen wird, sich zurückzieht, sich wegneigt, schwindet und nicht
hineingezogen wird,
in der gleichen Weise wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der
Wahrnehmung der Unbeständigkeit durchdrungen bleibt, zieht
sich sein Geist vor Gewinne, Verehrung und Ruhm zurück, neigt sich weg, schwindet
und wird nicht hineingezogen und es stellen sich entweder Gleichmut oder
Abscheu ein.
Falls, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung der Unbeständigkeit durchdrungen bleibt, sich sein Geist zu Gewinnen,
Verehrung und Ruhm hinneigt oder sich Nicht-Abscheu einstellt, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung der Unbeständigkeit nicht
entfaltet; es gibt nicht nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der (geistigen)
Entfaltung noch nicht erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
Falls jedoch, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung der Unbeständigkeit durchdrungen bleibt, sein Geist sich vor Gewinnen,
Verehrung und Ruhm zurückzieht, sich weg neigt, schwindet und nicht hineingezogen
wird und sich entweder Gleichmut oder Abscheu einstellen, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung der Unbeständigkeit entfaltet;
es gibt nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der
(geistigen) Entfaltung erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
„‚Die Wahrnehmung der Abscheu für jede Welt, wenn sie
entfaltet und gepflegt wird, ist
von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt und in Bezug hierauf wurde
es gesagt.
6 „‚Die Wahrnehmung von Stress, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt. In Bezug worauf wurde es gesagt?
„Wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung von Stress im Unbeständigen durchdrungen bleibt, ist eine starke Wahrnehmung von Gefahr und Angst hinsichtlich der Faulheit, Trägheit, Untätigkeit, Unumsichtigkeit, mangelnden Hingabe und des mangelnden Nachsinnens gegenwärtig, gleich wie vor einem Mörders mit einem gezückten Schwert.
Falls, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung von Stress im Unbeständigen durchdrungen bleibt, keine starke Wahrnehmung von
Gefahr und Angst hinsichtlich der Faulheit,
Trägheit, Untätigkeit, Unumsichtigkeit, mangelnden Hingabe und des mangelnden
Nachsinnens gegenwärtig ist, gleich wie vor einem Mörders mit einem
gezückten Schwert, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung von Stress
im Unbeständigen nicht entfaltet;
es gibt nicht nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der (geistigen)
Entfaltung noch nicht erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
Falls jedoch, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung von Stress im Unbeständigen durchdrungen bleibt, eine starke Wahrnehmung von
Gefahr und Angst hinsichtlich der Faulheit,
Trägheit, Untätigkeit, Unumsichtigkeit, mangelnden Hingabe und des mangelnden
Nachsinnens gegenwärtig ist, gleich wie vor einem Mörders mit einem
gezückten Schwert, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung von Stress im Unbeständigen entfaltet; es gibt nach
und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der (geistigen)
Entfaltung erreicht.’ In dieser Weise
ist er hier wissensklar.
„‚Die Wahrnehmung von Stress im Unbeständigen, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
7 „‚Die Wahrnehmung von Nicht-Selbst im Stressvollen, wenn sie entfaltet und gepflegt wird, ist von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt. In Bezug auf was wurde es gesagt?
„Wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung von Nicht-Selbst im Stressvollen durchdrungen bleibt, ist sein Herz frei von Ich-Bewirkendem und Mich-Bewirkendem hinsichtlich dieses von Bewusstsein erfüllten Körpers und äußerlich hinsichtlich aller Motive, hat das Einbildung (Ich Bin) überwunden, ist in Frieden und ist recht befreit.
Falls, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung von Nicht-Selbst
im Stressvollen durchdrungen
bleibt, sein Herz von Ich-Bewirkendem und Mich-Bewirkendem hinsichtlich dieses
von Bewusstsein erfüllten Körpers und äußerlich hinsichtlich aller Motive nicht
frei ist, das Einbildung nicht überwunden hat, nicht in Frieden ist und nicht
recht befreit ist, dann sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung von Nicht-Selbst im Stressvollen
nicht entfaltet; es gibt nicht nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht der (geistigen)
Entfaltung noch nicht erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
Falls jedoch, wenn das Bewusstsein eines Mönchs oft von der Wahrnehmung von Nicht-Selbst
im Stressvollen durchdrungen
bleibt, sein Herz von Ich-Bewirkendem und Mich-Bewirkendem hinsichtlich dieses
von Bewusstsein erfüllten Körpers und äußerlich hinsichtlich aller Motive frei
ist, das Einbildung überwunden hat, in Frieden ist und recht befreit ist, dann
sollte er wissen:
‚Ich habe die Wahrnehmung von Nicht-Selbst im Stressvollen
entfaltet; es gibt nach und nach einen Unterschied in mir; ich habe die Frucht
der (geistigen) Entfaltung erreicht.’ In
dieser Weise ist er hier wissensklar.
„‚Die Wahrnehmung von Nicht-Selbst im Stressvollen wenn
sie entfaltet und gepflegt wird, ist
von großer Frucht, von großem Segen. Sie fasst im Todlosen Fuß und hat das Todlose als endgültiges Ende.’ So wurde es gesagt und in Bezug hierauf wurde
es gesagt.
„Mönche, diese sieben Wahrnehmungen, wenn sie entfaltet und gepflegt werden, sind von großer Frucht, von großem Segen. Sie fassen im Todlosen Fuß und haben das Todlose als endgültiges Ende."
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu