Einmal hielt sich der Erhabene
unter den Bhaggas im Wildpark am Bhesakala
Hain in der Nähe des Aufenthaltsort der
Krokodile auf. Und zu jener Zeit
lebte der ehrwürdige Anuruddha unter den Cetis im östlichen Bambus Park. Dann, als er allein in der Zurückgezogenheit war,
entstand dieser Gedankengang im Bewusstsein des ehrwürdigen Anuruddhas:
„Dieses Dhamma ist für jenen, der genügsam ist, nicht für jenen, der
ungenügsam (gierig) ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der zufrieden ist, nicht für jenen, der
unzufrieden ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der zurückgezogen ist, nicht für jenen, der in
Gesellschaft lebt.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Beharrlichkeit erweckt ist, nicht für
jenen, der faul ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Achtsamkeit gefestigt ist, nicht für
jenen, dessen Achtsamkeit verworren ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Geist mittig ist, nicht für jenen,
dessen Geist unmittig ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der mit Erkenntnis versehen ist, nicht für
jenen, dessen Erkenntnis schwach ist."
Dann verschwand der Erhabene, mit seinem Bewusstsein den Gedankengang im
Bewusstsein des ehrwürdigen Anuruddha erfassend - gerade wie ein starker Mann
seinen gebeugten Arm ausstrecken könnte oder den ausgestreckten Arm beugen
könnte - von den Bhaggas im Wildpark am Bhesakala
Hain in der Nähe des Aufenthaltsort der
Krokodile und erschien unter den Cetis im östlichen Bambus Park gerade
vor dem ehrwürdigen Anuruddha wieder.
Er ließ sich auf einem vorbereiteten Sitz nieder. Was den ehrwürdigen Anuruddha betrifft,
dieser verbeugte ich vor dem Erhabenen und setzte sich zur Seite. Als er da saß, sprach der Erhabene zu ihm:
„Gut, Anuruddha, sehr gut. Es ist
gut, dass du diese Gedanken eines großartigen Menschen denkst:
‚Dieses Dhamma ist für jenen, der genügsam ist, nicht für jenen, der
ungenügsam ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der zufrieden ist, nicht für jenen, der
unzufrieden ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der zurückgezogen ist, nicht für jenen, der in
Gesellschaft lebt.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Beharrlichkeit erweckt ist, nicht für
jenen, der faul ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Achtsamkeit gefestigt ist, nicht für
jenen, dessen Achtsamkeit verworren ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Geist mittig ist, nicht für jenen,
dessen Geist unmittig ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der mit Erkenntnis versehen ist, nicht für
jenen, dessen Erkenntnis schwach ist."
Nun dann, Anuruddha, denke den achten Gedanken eines großartigen Menschen:
Dieses Dhamma ist für jenen, der sich an Nicht-Objektivierung erfreut, der
sich an Nicht-Objektivierung entzückt, nicht für jenen, der sich an
Objektivierung erfreut und entzückt.’
„Anuruddha, wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst,
dann - wann immer du willst - wirst du, ganz von Sinnlichkeit zurückgezogen,
von ungeschickten Eigenschaften zurückgezogen, in das erste Jhana eintreten und
darin verbleiben: Verzückung und Glücksgefühl, die aus der Zurückgezogenheit
entstanden sind und von gelenkten Gedanken und Bewerten begleitet
werden.
Wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst, dann - wann
immer du willst - wirst du mit der Stillung der gelenkten Gedanken und Bewerten
in das zweite Jhana eintreten und verbleiben: Verzückung und Glücksgefühl, die
aus der Geistessammlung entstanden sind, Einheit des Bewusstseins frei von gelenkten
Gedanken und Bewerten, innere Beruhigung.
Wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst, dann - wann
immer du willst - wirst du mit dem Verblassen der Verzückung in Gleichmut
verbleiben, achtsam und wissensklar und Glücksgefühl mit dem Körper empfinden. Du wirst in das dritte Jhana eintreten, von
dem die Edlen sagen:
‚Gleichmütig und achtsam, verweilt im Glücksgefühl’,
und darin verbleiben.
Wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst, dann - wann
immer du willst - wirst du mit dem Aufgeben von Glücksgefühl
und Schmerz, wie schon mit dem früheren Schwinden von Frohsinn und Gram, in das
vierte Jhana eintreten und darin verbleiben: Reinheit der Gleichmut und
Achtsamkeit, weder-Wohlgefühl-noch-Wehgefühl.
„Nun wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst und nach
Belieben, ohne Mühe oder Schwierigkeiten, diese vier Jhanas erlangen kannst -
gehobene, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt bietende Geisteszustände -
dann wird dir dein Gewand aus weggeworfenen Lumpen scheinen, als sei es aus
der mit vielen bunten Kleidern gefüllten Kleidertruhe eines Haushälters oder Haushältersohns.
Während du zufrieden weilst, wird es dir für Entzücken, Annehmlichkeit und
Behagen und für das Eintreten (Landen) in die Entfesselung dienen.
„Nun wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst und nach
Belieben, ohne Mühe oder Schwierigkeiten, diese vier Jhanas erlangen kannst -
gehobene, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt bietende Geisteszustände -
dann wird dir deine Almosenspeise scheinen, als sei sie von schwarzen
Körner gesäuberter Reis und Weizen mit verschiedenen Saucen und Gewürze,
serviert für einen Haushälter oder Haushältersohn.
Während du zufrieden weilst, wird es dir für Entzücken, Annehmlichkeit und
Behagen und für das Eintreten (Landen) in die Entfesselung dienen.
„Nun wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst und nach
Belieben ohne Mühe oder Schwierigkeiten diese vier Jhanas erlangen kannst -
gehobene, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt bietende Geisteszustände -
dann wird dir dein Verweilen am Fuße eines Baumes scheinen, als sei es ein innen
und außen verputztes, zugfreies, abgeriegeltes Giebeldachhaus eines Haushälters
oder Haushältersohns, mit verschlossenen Fensterläden.
Während du zufrieden weilst, wird es dir für Entzücken, Annehmlichkeit und
Behagen und für das Eintreten (Landen) in die Entfesselung dienen.
„Nun wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst und nach
Belieben ohne Mühe oder Schwierigkeiten diese vier Jhanas erlangen kannst -
gehobene, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt bietende Geisteszustände -
dann wird dir Strohlager scheinen, als sei es ein mit Langhaardecken, mit weißen
Wolldecken, mit bestickte Decken, mit Antilopenfell und Hirschlederteppichen
bedecktes Sofa eines Haushälters oder Haushältersohns, mit einem Baldachin und
mit roten Kissen für den Kopf und die Füße.
Während du zufrieden weilst, wird es dir für Entzücken, Annehmlichkeit und
Behagen und für das Eintreten (Landen) in die Entfesselung dienen.
„Nun wenn du diese acht Gedanken eines großartigen Menschen denkst und nach
Belieben ohne Mühe oder Schwierigkeiten diese vier Jhanas erlangen kannst -
gehobene, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt bietende Geisteszustände -
dann wird dir deine Medizin aus stark riechenden Urin scheinen, als sei sie
ein mannigfaltiges Stärkungsmittel aus Ghee, frischer Butter, Öl, Honig und
Melasse für einen Haushälter oder Haushältersohn.
Während du zufrieden weilst, wird es dir für Entzücken, Annehmlichkeit und
Behagen und für das Eintreten (Landen) in die Entfesselung dienen.
„Nun denn Anuruddha, solltest du genau hier unter den Cetis für die
kommende Regenzeitklausur bleiben."
„Wie ihr sagt, Herr”, antwortete der ehrwürdige Anuruddha.
Dann, nachdem er diese Ermahnung an den ehrwürdigen Anuruddha gegeben
hatte, verschwand der Erhabene - gerade wie ein starker Mann seinen gebeugten
Arm ausstrecken könnte oder den ausgestreckten Arm beugen könnte - von den
Cetis im östlichen Bambus Park und tauchte unter den Bhaggas im Wildpark am
Bhesakala Hain in der Nähe des Aufenthaltsort der Krokodile auf. Er setzte sich auf einem vorbereiteten Sitz
nieder und als er da saß, richtete er sich an
Mönche:
„Mönche, ich werde euch die acht Gedanken eines großartigen Menschen
lehren. Hört zu und seid
aufmerksam. Ich werde sprechen."
„Ja, Herr”, antworteten die Mönche.
Der Erhabene sprach:
„Nun was sind die acht Gedanken eines großartigen Menschen?
Dieses Dhamma ist für jenen, der genügsam ist, nicht für jenen, der
ungenügsam ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der zufrieden ist, nicht für jenen, der
unzufrieden ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der zurückgezogen ist, nicht für jenen, der in
Gesellschaft lebt.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Beharrlichkeit erweckt ist, nicht für
jenen, der faul ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Achtsamkeit gefestigt ist, nicht für
jenen, dessen Achtsamkeit verworren ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Geist mittig ist, nicht für jenen,
dessen Geist unmittig ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der mit Erkenntnis versehen ist, nicht für
jenen, dessen Erkenntnis schwach ist.
Dieses Dhamma ist für jenen, der sich an Nicht-Objektivierung erfreut, der
sich an Nicht-Objektivierung entzückt, nicht für jenen, der sich an Objektivierung
erfreut und entzückt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, der genügsam ist, nicht für jenen, der
ungenügsam ist.’ So wurde es
gesagt. Und in Bezug worauf wurde es
gesagt?
Es gibt es den Fall, in dem ein Mönch, der genügsam ist, es nicht wünscht,
dass man ihn als Er ist genügsam
kenne.
Er ist zufrieden und wünscht es nicht, dass man ihn als Er ist zufrieden kenne.
Er ist zurückgezogen und wünscht es nicht, dass man ihn als Er ist zurückgezogen kenne.
Seine Beharrlichkeit ist erweckt und wünscht es nicht, dass man ihn als Seine Beharrlichkeit ist erweckt kenne.
Seine Achtsamkeit ist gefestigt und wünscht es nicht, dass man ihn als Seine Achtsamkeit ist gefestigt kenne.
Sein Geist ist mittig und wünscht es nicht, dass man ihn als Sein Geist ist mittig kenne.
Er ist mit Erkenntnis versehen und wünscht es nicht, dass man ihn als Er ist mit Erkenntnis versehen kenne.
Er erfreut sich an der Nicht-Objektivierung und wünscht es nicht, dass man
ihn als Er erfreut sich an der
Nicht-Objektivierung kenne.
‚Dieses Dhamma ist für jenen, der genügsam ist, nicht für jenen, der
ungenügsam ist.’ So wurde es gesagt. Und
in Bezug hierauf wurde es gesagt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, der zufrieden ist, nicht für jenen, der
unzufrieden ist.’ So wurde es
gesagt. Und in Bezug worauf wurde es
gesagt?
Es gibt den Fall, in dem ein Mönch zufrieden ist mit jedem
beliebigen alten Gewandtuch,
jeder beliebigen alten Almosenspeise, jeder beliebigen alten Unterkunft, jedem beliebigen alten Arzneimittel für die Heilung der Kranken.
‚Dieses Dhamma ist für jenen, der zufrieden ist, nicht für jenen, der unzufrieden
ist.’ So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, der zurückgezogen ist, nicht für jenen, der in
Gesellschaft lebt.’ So wurde es
gesagt. Und in Bezug worauf wurde es
gesagt?
Es gibt den Fall, in dem ein Mönch, wenn er in Zurückgezogenheit lebt, von
Mönchen, Nonnen, Laienanhängern, Laienanhängerinnen, Königen, königlichen
Ministern, Sektierer und ihren Schülern besucht wird. Mit seinen auf Zurückgezogenheit gewandten,
auf Zurückgezogenheit gerichteten, auf Zurückgezogenheit geneigten, auf
Zurückgezogenheit gezielten, Entsagung genießend Geist unterhält er sich mit
ihnen nur so viel wie nötig, damit sie sich (schnell) verabschieden.
‚Dieses Dhamma ist für jenen, der zurückgezogen ist, nicht für jenen, der
in Gesellschaft lebt.’ So wurde es gesagt.
Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Beharrlichkeit erweckt ist, nicht für
jenen, der faul ist.’ So wurde es
gesagt. Und in Bezug worauf wurde es
gesagt?
Es gibt den Fall, in dem ein Mönch seine Beharrlichkeit
erweckt hält, um ungeschickte geistige Eigenschaften aufzugeben und um geschickte
geistige Eigenschaften aufzunehmen. Er
ist standhaft und gründlich in
seinem Bemühen, drückt sich nicht um seine Pflichten im Hinblick auf geschickte
geistige Eigenschaften.
‚Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Beharrlichkeit erweckt ist, nicht für jenen,
der faul ist.’ So wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es gesagt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Achtsamkeit gefestigt ist, nicht für jenen,
dessen Achtsamkeit verworren ist.’ So
wurde es gesagt. Und in Bezug worauf
wurde es gesagt?
Es gibt es den Fall, in dem ein Mönch achtsam, sehr sorgfältig ist und sich
selbst auf vor langer Zeit begangene und gesagte Dinge besinnen und sie ins
Gedächtnis rufen kann.
‚Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Achtsamkeit gefestigt ist, nicht für jenen,
dessen Achtsamkeit verworren ist.’ So
wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf
wurde es gesagt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Geist mittig ist, nicht für jenen,
dessen Geist unmittig ist.’ So wurde es
gesagt. Und in Bezug worauf wurde es
gesagt?
Es gibt den Fall, in dem ein Mönch, der sich ganz von Sinnlichkeit
zurückgezogen, von ungeschickten Eigenschaften zurückgezogen hat, in das erste
Jhana eintritt und darin verbleibt: Verzückung und Glücksgefühl, die aus der
Zurückgezogenheit entstanden sind und von gelenkten Gedanken und Bewerten
begleitet werden.
Mit der Stillung der gelenkten Gedanken und Bewerten tritt er in das zweite
Jhana ein und verbleibt darin: Verzückung und Glücksgefühl, die aus der
Sammlung entstanden sind, Einheit des Bewusstseins frei von gelenkten Gedanken
und Bewerten, innere Beruhigung.
Mit dem Verblassen der Verzückung verbleibt er in
Gleichmut, achtsam und wissensklar und empfindet Glücksgefühl mit dem
Körper. Er tritt in das dritte Jhana
ein, von dem die Edlen sagen:
‚Gleichmütig und achtsam, verweilt er im Glücksgefühl’, und verbleibt
darin.
Mit dem Aufgeben von Glücksgefühl und Schmerz, wie schon
mit dem früheren Schwinden von Frohsinn und Gram, tritt er in das vierte Jhana
ein und verbleibt darin: Reinheit der Gleichmut und Achtsamkeit, weder-Wohlgefühl-noch-Wehgefühl.
‚Dieses Dhamma ist für jenen, dessen Geist mittig ist, nicht für jenen,
dessen Geist unmittig ist.’ So wurde es
gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es
gesagt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, der mit Erkenntnis versehen ist, nicht für jenen,
dessen Erkenntnis schwach ist., So wurde
es gesagt. Und in Bezug worauf wurde es
gesagt?
Es gibt den Fall, in dem Mönch erkenntnisreich, mit der Erkenntnis des Entstehens und Vergehens versehen ist -
edel, durchdringend, zum rechten Enden von Stress (dukkha) führend.
,Dieses Dhamma ist für jenen, der mit Erkenntnis versehen ist, nicht für jenen,
dessen Erkenntnis schwach ist., So wurde
es gesagt. Und in Bezug hierauf wurde es
gesagt.
„,Dieses Dhamma ist für jenen, der sich an Nicht-Objektivierung erfreut,
der sich an Nicht-Objektivierung entzückt, nicht für jenen, der sich an
Objektivierung erfreut und entzückt.’ So
wurde es gesagt. Und in Bezug worauf
wurde es gesagt?
Es gibt den Fall, in dem der Geist eines Mönches auflodert, zuversichtlich,
standhaft und fest wird in der Beendigung der Objektivierung.
,Dieses Dhamma ist für jenen, der sich an Nicht-Objektivierung erfreut, der
sich an Nicht-Objektivierung entzückt, nicht für jenen, der sich an
Objektivierung erfreut und entzückt.’ So
wurde es gesagt. Und in Bezug hierauf
wurde es gesagt.“
Nun während der folgenden Regenzeitklausur blieb der ehrwürdige Anuruddha
genau dort im östlichen Bambus Park unter den Cetis. Dann als er alleine, zurückgezogen,
umsichtig, eifrig und entschlossen verweilte, erreichte er in kurzer Zeit das
höchste Ziel des heiligen Lebens, für das Sippenmitglieder zu
Recht vom häuslichen Leben in die Hauslosigkeit ziehen, und verblieb darin, es genau im
Hier und Jetzt für sich selbst
erfahrend und verwirklichend. Er wusste:
‚Geburt ist beendet, das heilige Leben erfüllt, die Aufgabe erledigt.
Es gibt nichts weiteres um dieser Welt Willen.’ Und so wurde der ehrwürdige Anuruddha ein
weiterer Arahant.
Als er Arahantschaft erreichte, rief er diesen Vers aus:
Er kannte meine Gedanken,
der Lehrer, unübertroffen in der ganzen Welt,
und kam er zu mir durch seine Macht
in einem vom Geiste erschaffenen Körper.
Er lehrte im Einklang mit meinen Gedanken
und noch mehr.
Der Buddha
erfreute sich an Nicht-Objektivierung,
lehrte Nicht-Objektivierung.
Sein Dhamma verstehend
entzückte ich mich fortwährend an seinem Geheiß.
Die drei Kenntnisse
sind erreicht worden;
des Buddhas Geheiß,
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu